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Channel: PFALZWERKE AKTIENGESELLSCHAFT – Pressemitteilungen
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Pfalzwerke legen Jahresabschluss vor

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- Operatives Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr erneut gesteigert
- Konzern-EBIT um 28,9 Millionen Euro auf 99,2 Millionen Euro verbessert
- Dividendenausschüttung von sechs Euro pro Stückaktie

Auf der heutigen Hauptversammlung im Ernst-Bloch-Zentrum in Ludwigshafen präsentierte der Pfalzwerke-Vorstand die Zahlen für das Geschäftsjahr 2015.

Pfalzwerke-Konzern

Der Pfalzwerke-Konzern blickt auf ein operativ sehr erfolgreiches Geschäftsjahr 2015 zurück und behauptet sich in einem herausfordernden Marktumfeld, das von sich verändernden und zunehmend komplexer gestalteten Rahmenbedingungen und hohem Wettbewerbsdruck geprägt ist.
Die 39 zur Unternehmensgruppe gehörenden Gesellschaften steigerten den Umsatz um 7,9 Millionen Euro auf 1.578,9 Millionen Euro. Das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) wurde von 70,3 Millionen Euro auf 99,2 Millionen Euro gesteigert, das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit stieg um 11,2 Millionen Euro auf 40,6 Millionen Euro. Der Jahresüberschuss des Konzerns liegt mit 12,9 Millionen Euro 2,4 Millionen Euro über dem Vorjahresergebnis. Der Bilanzgewinn stieg um 4,1 Millionen auf 25,9 Millionen Euro. „Wir konnten unser operatives Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr deutlich steigern, was die gute Positionierung unserer Produkte und Dienstleistungen im Markt unterstreicht“, erklärt Vorstandsmitglied Dr. Werner Hitschler. „Durch die Absenkung des Rechnungszinses ist der Zinsaufwand für Pensionsrückstellungen allerdings nochmals deutlich gestiegen, was unser Jahresergebnis stark belastet.“

Die Belegschaft der Pfalzwerke blieb mit insgesamt 1.108 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Vergleich zum Vorjahr nahezu konstant. Im Geschäftsjahr 2015 absolvierten insgesamt 89 Auszubildende sowie zwei Trainees das Ausbildungsprogramm des Konzerns. Die Ausbildungsquote betrug 8,0 Prozent.

Netzausbau und Modernisierung der Stromnetze fortgesetzt

Einen wichtigen Beitrag zur Energiewende leistete erneut die Pfalzwerke Netz AG beim Ausbau und der Modernisierung des Stromnetzes. Insgesamt tätigte die Pfalzwerke Netz AG im Geschäftsjahr 2015 Investitionen in Höhe von 46,9 Millionen Euro und finanzierte Instandhaltungsmaßnahmen in Höhe von 21,8 Millionen Euro. Die Maßnahmen tragen dazu bei, die wachsende Zahl von Photovoltaik-, Windkraft-, Wasserkraft- und Biomasseanlagen in das Stromnetz zu integrieren und einen sicheren Netzbetrieb zu gewährleisten. Zum Jahresende 2015 verfügten die regenerativen Anlagen, die an das Netz der Pfalzwerke Netz AG angeschlossen sind, über eine installierte Leistung von über 920 MW.

Aufgrund der gesetzlichen Vorgaben des im Juni 2015 in Kraft getretene IT-Sicherheitsgesetzes investierte die Pfalzwerke Netz AG verstärkt in die Informationssicherheit. „Das Gesetz verpflichtet die Betreiber kritischer Infrastrukturen – und hierzu zählt die Pfalzwerke Netz AG als Betreiberin eines großen Energieversorgungsnetzes –, das sensible Energiever-sorgungsnetz umfassend vor Hackerangriffen zu schützen“, erklärt Vorstandsmitglied René Chassein.

Forschungsprojekte zur Speicherung regenerativ erzeugten Stroms

Mit der Speicherung von überschüssigem, durch regenerative Energien produziertem Strom befassten sich in 2015 gleich mehrere Projekte der Pfalzwerke. Das Unternehmen beteiligte sich in Kooperation mit John Deere, der TU Kaiserslautern und dem Hofgut Neumühle am Teilprojekt SESAM-Farm des 2015 angelaufenen Verbundprojekts Designetz des Bundesministeriums für Wirtschaft. Das Projekt ThermSpe4EE (Thermische Speicher für Erneuerbare Energien) befasst sich mit der Integration von Photovoltaikanlagen in Niederspannungsnetze, während in einem dritten Projekt die Tochtergesellschaft Pfalzgas gemeinsam mit den Stadtwerken Pirmasens und dem Prüf- und Forschungsinstitut Pirmasens im Juni 2015 eine Power-to-Gas-Pilotanlage in Betrieb genommen, die als Technologie in dieser Form und Größenordnung in Deutschland bisher einzigartig ist.

Internationale Ausrichtung der Pfalzsolar GmbH ausgebaut

Die 100-Prozent-Tochter Pfalzsolar GmbH konnte 2015 drei Großprojekte in Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen fertigstellen und sich auch im britischen Solarmarkt etablieren: Die Projekte Hayford Farm und Tiln Farms konnten an international agierende Großinvestoren veräußert werden. Zugleich hat sich Pfalzsolar zum Jahresende drei neue Projekte in Großbritannien gesichert. Auch das 2014 begründete Geschäft mit Solaranlagen für Privat- und Gewerbekunden sowie der Bereich technische Betriebsführung ist auf einem guten Weg. Die Pfalzsolar hat die Betriebsführung ihrer selbst erstellten Solarparks sowie für weitere Anlagen in der Region, beispielsweise der Firma Eurosol, übernommen.


Pfalzwerke Aktiengesellschaft

Die Umsatzerlöse der Aktiengesellschaft beliefen sich in 2015 auf 1.086,9 Millionen Euro. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies einen Rückgang um 73,0 Millionen Euro, der maßgeblich durch ein geringeres Handelsvolumen im Stromgeschäft und die Weitergabe von Beschaffungsvorteilen an Kunden bedingt ist. Das gestiegene Vertriebsvolumen im Strom- und Gasgeschäft konnte diesen Effekt nicht vollständig kompensieren. Positiv auf das Ergebnis wirkten sich hingegen die reduzierten Materialaufwendungen für Strom- und Gasbezug, Netznutzungsentgelte sowie den laufenden Betrieb und Instandhaltungen aus. Die „Sonstigen betrieblichen Erträge“ betrugen 20,1 Millionen Euro und übertreffen den Vorjahreswert um 3,8 Millionen Euro. Das EBIT liegt mit 67,1 Millionen Euro 50 Prozent über dem Vorjahreswert von 44,6 Millionen Euro und verdeutlicht damit noch mal die starke operative Performance am Markt.

Der Jahresüberschuss fällt mit 6,6 Millionen Euro aufgrund höherer Steuern und stark gestiegenem Zinsaufwand für Pensionsrückstellungen geringer aus als im Vorjahr. „Obwohl das Dividendenvolumen in Höhe von rund 11,1 Millionen Euro nicht vom Jahresüberschuss gedeckt wird, schüttet die Pfalzwerke Aktiengesellschaft wie im Vorjahr eine Dividende von sechs Euro pro Stückaktie aus. Der fehlende Betrag in Höhe von 4,5 Millionen Euro wird durch Entnahmen aus den Gewinnrücklagen gedeckt“, erklärt Dr. Werner Hitschler.

Vertrieb Strom und Gas

Das Stromgeschäft entwickelte sich heterogen. Aufgrund der Minimierung des Eigenhandels mit Strom sank die Handelsabgabe. Die Vertriebsabgabe wurde hingegen um 2,4 Prozent gesteigert. Damit sind die Pfalzwerke stärker gewachsen als der Strommarkt, was maßgeblich auf die positive Entwicklung des Stromverkaufs an Stadt- und Gemeindewerke zurückzuführen ist. Mit dem Stromeinkaufsmodell Daily Fix, bei dem der Kunde an der täglichen Entwicklung der Großhandelspreise partizipiert, erzielen die Pfalzwerke eine hohe Bindung an ihre kommunalen Kunden. Aufgrund dieses Erfolgs wird das Modell inzwischen auch im Segment der Straßenbeleuchtung eingesetzt.

Weiterhin im Aufwind befindet sich die Online-Marke 123energie. Die Marke hat sich im hart umkämpften Online-Segment als kundenfreundlicher, fairer Anbieter von Strom und Gas etabliert und wurde 2015 wieder mehrfach ausgezeichnet, unter anderem von Focus Money und n-tv. Eine Bewertung mit „sehr gut“ erhielt 123energie bei einer Kundenbefragung des Marktforschungs-unternehmens ServiceValue.
Noch um einiges positiver war die Entwicklung des Gasgeschäfts. Hier konnten die Pfalzwerke den Marktanteil in allen Segmenten kräftig ausbauen. Insgesamt stieg der Gasabsatz um fast 31 Prozent und lag damit deutlich über dem nur fünfprozentigen Anstieg des Gesamtmarktes.

Aktivitäten im Bereich Energiedienstleistungen

2015 haben die Pfalzwerke die Aktivitäten im Wachstumsmarkt Energiedienstleistungen mit dem Schwerpunkt Projektierung und Bau von Erneuerbare Energien-Anlagen konsequent weiter ausgebaut und dabei das bewährte Private Public Partnership-Modell mit kommunalen Partnern umgesetzt. 2015 entstanden als weitere PPP-Gesellschaften die Neue Energie Landkreis Kaiserslautern GmbH und die Neue Energie Rhein-Pfalz-Kreis GmbH.

Weiterhin sind die Pfalzwerke in der Konzeption, Errichtung und dem Betrieb von dezentralen Energieerzeugungsanlagen, insbesondere Blockheiz-kraftwerken, aktiv. 2015 konnten in diesem Geschäftsbereich zahlreiche Projekte von Industrieunternehmen, aus der Wohnungswirtschaft und den Kommunen akquiriert werden. Ein besonderer Erfolg war die komplette Erneuerung der Energieversorgung der Brauerei Park & Bellheimer. In der Wohnungswirtschaft wurden Versorgungskonzepte mit BHKW und Erdgas-Brennwertkessel in den Neubauquartieren Birkenheide und Dannstadt-Schauernheim realisiert. Positiv entwickelt sich der Bereich der Sanierung von Heizungsanlagen in Bestandgebäuden. Die Pfalzwerke erhielten hier mehrere Aufträge zur Errichtung von (Mini )BHKW.


Ausblick 2016

Von zentraler Bedeutung für die Unternehmensentwicklung sind die energiewirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Deutschland. Auch für 2016 ist ein dynamischer Wandel der Energiewirtschaft zu erwarten, der die Branche vor große Herausforderungen stellen wird. Den Pfalzwerken als Multi-Utility-Anbieter bietet dieser Veränderungsprozess Entwicklungs-möglichkeiten in den Wachstumsmärkten Photovoltaik und Wind Onshore. „Unsere Innovationsstärke, eine verschlankte Kostenstruktur sowie verbesserte Prozesse ermöglichen es uns, schnell auf neue Anforderungen zu reagieren und sie zu unserem strategischen Vorteil zu nutzen. Die Pfalzwerke-Gruppe arbeitet eng zusammen bei der Entwicklung von neuen Vertriebskanälen und innovativen Angeboten, ohne dabei die erfolgreichen Geschäftsfelder zu vernachlässigen“, so die abschließende Einschätzung von René Chassein, der das Unternehmen weiterhin als verlässlichen Arbeitgeber, bevorzugten Partner und starken Mitgestalter der Energiewende sieht.


Baufreigabe für das Baugebiet „Im Sommerfeld“ in Ludwigshafen

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Oberbürgermeisterin Eva Lohse und René Chassein, Vorstandsmitglied der Pfalzwerke Aktiengesellschaft, haben am heutigen Freitag, 20. Mai 2016, das Neubaugebiet „Im Sommerfeld“ in Ludwigshafen-Rheingönheim seiner Bestimmung übergeben. Nun kann dort mit dem Hausbau begonnen werden.

Der Startschuss für die privatrechtliche Erschließung fiel 2013 mit der Unterzeichnung des Kooperationsvertrages zur Baulandentwicklung durch die Stadt Ludwigshafen und die Pfalzwerke sowie der Einleitung des Bebauungsplanverfahrens. Mit der Unterzeichnung des Erschließungsvertrags im April 2014 konnte das Vorhaben in die Umsetzungsphase gehen. Die Erschließungsarbeiten begannen am 28. Mai 2015. „Als wir hier an Ort und Stelle vor fast auf den Tag genau einem Jahr den offiziellen ersten Spatenstich gesetzt haben, stellten wir den Grundstückseigentümern und -eigentümerinnen einen Baubeginn für Sommer 2016 in Aussicht. Wir sind sehr froh darüber, dass wir diesem Versprechen zeitlich sogar noch ein wenig vorauseilen können“, erklärte Pfalzwerke-Vorstandsmitglied René Chassein.

Das Projekt ist die erste derartige Zusammenarbeit zwischen der Stadt Ludwigshafen und den Pfalzwerken in ihrer Funktion als Erschließungsträger. Die Planung der Erschließungsanlagen erfolgte durch das Ludwigshafener Planungsbüro Piske, die Erschließungsaufgaben übernahm das Bauunternehmen Faber Bau GmbH, Alzey. Die Technischen Werke Ludwigshafen versorgen das Baugebiet mit umweltschonender Nahwärme und sind ferner für die Strom- und Wasserversorgung sowie für die Straßenbeleuchtung zuständig.

Das erschlossene Gebiet ist rund 2,8 Hektar groß und umfasst 47 Bauplätze mit einer Durchschnittsgröße von 400 Quadratmetern. Die spezifischen Erschließungs- und Umlegekosten betragen rund 110 Euro/qm, die Baukosten für das gesamte Gebiet belaufen sich auf rund zwei Millionen Euro.

Strategisches Marketing und Unternehmenskommunikation bei den Pfalzwerken unter neuer Leitung

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Zum 1. Juli 2016 hat Sarah Schmitt (37) die Leitung der Pfalzwerke-Abteilung Strategisches Marketing & Unternehmenskommunikation (MK) übernommen. Sie ist zuständig für das neu gebündelte strategische und für das operative Marketing der Pfalzwerke und deren Töchter sowie für die Unternehmenskommunikation. Ebenso zeichnet sie für die alle Marktbereiche umfassende zentrale Marktforschung verantwortlich und ist Pressesprecherin der Unternehmensgruppe.

Sarah Schmitt hat 2005 an der Universität in Saarbrücken ihr Studium in den Fachgebieten Neuere Deutsche Literaturwissenschaft, Informationswissenschaft und Neuere Geschichte mit dem Grad einer Magistra Artium abgeschlossen. Anschließend nahm sie ihre Beschäftigung im Saarbrücker Stadtwerke-Konzern auf, wo sie bis 2008 in den Bereichen Öffentlichkeitsarbeit und Marketing eingesetzt war. Danach war Frau Schmitt ca. 2,5 Jahre als Senior Projektmanagerin in einer Werbeagentur tätig, bevor sie Mitte 2010 zum Saarbrücker Stadtwerke-Konzern zurückkehrte, um dort die Leitung der Stabsstelle Unternehmenskommunikation und Marketing zu übernehmen.

„Wir freuen uns, dass wir Frau Schmitt für diese zukunftsweisende Position in unserem Hause gewinnen konnten und heißen sie in unserer
Unternehmensgruppe willkommen“, so Dr. Werner Hitschler, kaufmännischer Vorstand der Pfalzwerke.

Sie erreichen Sarah Schmitt unter folgenden Kontaktdaten:

Sarah Schmitt
Kurfürstenstr. 29, 67061 Ludwigshafen
Tel.: 0621 585 2380 oder mobil 0151 1654 4886
sarah.schmitt@pfalzwerke.de

Spatenstich für Baugebiet „Junkergewanne“ in Altrip erfolgt

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Im Baugebiet „Junkergewanne“ in Altrip ist mit dem ersten Spatenstich heute der Auftakt zur Erschließung gemacht worden. Ortsbürgermeister Jürgen Jakob übergab mit dem symbolischen Spatenstich der Pfalzwerke Infrastruktur GmbH, einer 100-prozentigen Tochtergesellschaft der Pfalzwerke Aktiengesellschaft, und der Firma Bender aus Grünstadt als bauausführendes Unternehmen die Erschließungsaufgaben. Zuvor hatte das Planungsbüro Piske aus Ludwigshafen im Auftrag der Pfalzwerke die Planung für das Baugebiet durchgeführt.

Die Ortsgemeinde Altrip hatte den Pfalzwerken den Auftrag zur Erschließung des Wohnbaugebietes „Junkergewanne“ im November 2015 erteilt. In dem zukünftigen Baugebiet werden auf einer Gesamtfläche von 2,6 Hektar 31 Grundstücke entstehen, die jeweils rund 500 Quadratmetern groß sein werden. Die Herstellkosten sind mit circa 1,6 Millionen Euro angesetzt. Damit ergeben sich in der Vorberechnung Erschließungskosten von etwa 100,- Euro pro Quadratmeter. Mit der Fertigstellung der Erschließung ist Mitte 2017 zu rechnen.

Pfalzwerke, Strategisches Marketing und Unternehmenskommunikation
Kurfürstenstraße 29, 67091 Ludwigshafen
Dr. Susanne Becker, Telefon 0621 585 2325

Pfalzwerke erreichen Top-Platzierung beim Service-Test von TESTBILD

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Beim deutschlandweiten Service-Test von TESTBILD sind die Pfalzwerke in der Branche „Geld, Versicherung und Versorgung“ und der Kategorie „Stromversorger bundesweit“ mit einem hervorragenden dritten Platz als „Beste Service-Qualität 2016/17“ ausgezeichnet worden. Damit rangiert der Regionalversorger in Sachen Servicequalität direkt hinter den beiden großen Energieversorgern EWE und Vattenfall.

Mit dem Ziel, bundesweit die Unternehmen, Dienstleister und Behörden mit dem besten Online- und Offline-Service-Angebot zu finden, hat TESTBild in Zusammenarbeit mit dem Statistik-Unternehmen Statista eine der größten Kundenbefragungen Deutschlands durchgeführt.

Um eine Grundlage für die Bewertung zu erstellen, wurden zunächst die 250 wichtigsten Branchen identifiziert. Anschließend ermittelten die Tester pro Branche bis zu zehn Top-Player. Ausschlaggebend für die Auswahl war vor allem die Reichweite der einzelnen Unternehmen. Diese wurde anhand von Umsatz, Kundenzahlen, aber auch Bekanntheit festgelegt. Die so entstandene Liste von rund 2.500 Playern bildete dann die Grundlage für die Kundenbefragung.

„Diese Top-Bewertung unserer Kunden für unseren Service zu erhalten, ist eine herausragende Auszeichnung für unser Team und unser Unternehmen“, so Marcus Tretter, Leiter des Kundenservice bei den Pfalzwerken. „Dass wir uns in diesem national hochkarätigen Umfeld behaupten können, zeigt, dass wir mit unserer stringenten Kundenorientierung auf sehr erfolgreichem Kurs sind.“


Pfalzwerke, Strategisches Marketing und Unternehmenskommunikation
Kurfürstenstraße 29, 67091 Ludwigshafen
Dr. Susanne Becker, Telefon 0621 585 2325, susanne.becker@pfalzwerke.de

Tag der Offenen Tür im Bildungszentrum Maxdorf am 1.10.2016

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Am kommenden Samstag, 1. Oktober 2016, öffnet das Bildungszentrum der Pfalzwerke in Maxdorf seine Türen für alle Interessierten und deren Familien. Zwischen 10 und 15 Uhr besteht die Möglichkeit, sich über die vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten bei den Pfalzwerken zu informieren.

Die Pfalzwerke sind ein mehrfach ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb. Derzeit finden rund 90 Auszubildende ihren Berufsstart bei den Pfalzwerken. Damit liegt die Ausbildungsquote mit acht Prozent über dem Durchschnitt.

Motivierten jungen Leuten bieten die Pfalzwerke aktuell folgende Ausbildungs- und Studienplätze an:

  • Elektroniker/in für Betriebstechnik (Pfalzwerke Netz AG)
  • Industriekauffrau/-mann (Pfalzwerke)
  • Bachelor of Arts: Öffentliche Wirtschaft/Versorgungswirtschaft (Pfalzwerke)

Am Tag der offenen Tür erwartet die Gäste ein Einblick in die Betriebsstätten sowie interessante Vorträge und Gespräche von und mit den Ausbildern und den Auszubildenden. Selbstverständlich ist auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt.


Die Anschrift des Bildungszentrums lautet:
Voltastraße 1-3 67133 Maxdorf


Pfalzwerke, Strategisches Marketing und Unternehmenskommunikation
Kurfürstenstraße 29, 67091 Ludwigshafen
Dr. Susanne Becker, Telefon 0621 585 2325, susanne.becker@pfalzwerke.de

Pfalzwerke gehören zur Elite der Ausbildung

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Die Pfalzwerke Aktiengesellschaft ist von der Industrie- und Handelskammer (IHK) für ihre herausragende Leistung in der Berufsausbildung ausgezeichnet worden. Die feierliche Ehrung der Ausbildungsbetriebe und der Auszubildenden fand am Mittwoch, 5. Oktober 2016, im Veranstaltungszentrum der Gartenschau Kaiserslautern statt.

Insgesamt haben 5.338 junge Leute im Winter 2015/2016 und im Sommer 2016 ihre Abschlussprüfung vor der IHK Pfalz abgelegt. Ausgezeichnet wurden nun „Unsere Besten 2016“ – das sind 146 junge Menschen, die mit der Note „sehr gut“ eine IHK-Abschlussprüfung bestanden haben. Dazu zählt seitens der Pfalzwerke Sarah Löchel, die bei der Pfalzwerke Netz AG ihre Ausbildung zur Elektronikerin Betriebstechnik absolviert hat.

15 Prüflinge haben als die Besten des Landes Rheinland-Pfalz abgeschlossen, darunter auch Johanna Stuhlfauth, die bei den Pfalzwerken eine Ausbildung zur Industriekauffrau durchlaufen hat. Darüber hinaus sind drei weitere Auszubildende geehrt worden, die ihre Ausbildung im Rahmen der überbetrieblichen Ausbildung im Pfalzwerke Bildungszentrum abgeschlossen haben.

René Chassein, Vorstandsmitglied der Pfalzwerke, sieht die Auszeichnung als Beleg für die über Jahrzehnte erfolgreiche und qualitativ hochwertige Arbeit des Bildungszentrums der Pfalzwerke: „Wir sind sehr stolz darauf, dass unsere Ausbildung und unsere Auszubildenden erneut zu „Den Besten“ gehören. Mit einer hervorragenden Ausbildung ebnen wir den Weg für eine erfolgreiche Zukunft der jungen Leute, sichern die gezielte Qualifizierung unserer eigenen Fachkräfte und damit auch unser aller Zukunft“.

Pfalzwerke und SHK Pfalz starten gemeinsame Kooperation

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Die PFALZWERKE AKTIENGESELLSCHAFT und der Fachverband Sanitär Heizung Klima (SHK) Pfalz arbeiten künftig im Bereich der Heizungsanlagen noch enger partnerschaftlich zusammen. Der entsprechende Kooperationsvertrag wurde am gestrigen Montag, 17. Oktober 2016, unterzeichnet.

Im Mittelpunkt der Zusammenarbeit steht die gemeinsame Vermarktung von Gasbrennwert- und Wärmepumpenheizungen. Über veraltete Heizungsanlagen geht viel Energie verloren. Die Wärmekonzepte der Pfalzwerke plus die staatliche Unterstützung durch Fördermittel der KfW machen es den Kunden möglich, auf eine energieeffiziente Heiztechnik umzusteigen.

„Wir freuen uns sehr, dass wir mit den Betrieben des Fachverbandes Sanitär-Heizung-Klima Pfalz kompetente und verlässliche Partner gefunden haben. Die Zusammenarbeit mit dem lokalen Handwerk liegt uns sehr am Herzen,“ so Dieter Dietz, Fachleiter dezentrale Versorgungskonzepte bei den Pfalzwerken. 

Zum Fachverband-SHK Pfalz gehören derzeit knapp 400 Mitgliedsbetriebe, die künftig den Einbau, die Wartung oder Entstörung von Heizungsanlagen der Pfalzwerke übernehmen werden.

Landesinnungsmeister Fritz Koch freut sich auf die künftige Zusammenarbeit mit den Pfalzwerken: „Das Handwerk braucht die Versorger und die Versorger brauchen das Handwerk. Mit einem gemeinsamen Auftritt wird das Vertrauen des Kunden bekräftigt. Es ist wichtig, gemeinsam Kompetenz zu zeigen, um dem Kunden die Wahl seines Wärmeträgers und die zukünftige Betreuung der gesamten Anlage zu erleichtern.“

Weiter Informationen zu den Wärmekonzepten der Pfalzwerke erhalten Sie von:

Christian Martin, Tel-Nr.: 0621/585-2613
Stefan Kreis, Tel-Nr.: 0621/585-2612
energieberatung@pfalzwerke.de

Oder bei Ihrem SHK-Heizungsbetrieb.

V.l.: Joachim Schädler (Leiter Privat- und Geschäftskunden Pfalzwerke), Dieter Dietz (Fachleiter dezentrale Versorgungskonzepte Pfalzwerke), Katja Gröschel (Geschäftsführerin SHK Pfalz), Uwe Veth (Leiter Vertrieb & Handel Pfalzwerke), Fritz Koch (Landesinnungsmeister). 
 


Pfalzwerke nehmen neue Kälteanlage im Ludwigshafener Pfalzbau offiziell in Betrieb

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Die PFALZWERKE AKTIENGESELLSCHAFT hat für die Stadt Ludwigshafen am Rhein den Bau einer neuen Kälteanlage realisiert. Die Anlage wurde am heutigen Dienstag, 08. November 2016, offiziell in Betrieb genommen.

Bereits im Jahr 2015 suchte die Stadt Ludwigshafen nach einem Partner, der die Kälteversorgung im Pfalzbau übernimmt und diese unter Berücksichtigung der hohen Anforderungen eines Theater- und Veranstaltungsbetriebes gewährleisten kann. Im Zuge einer öffentlichen Ausschreibung entschied sich die Kommune für das Kälteliefercontracting der Pfalzwerke.

Das innovative Konzept basiert auf einer praxisbewährten Technik. Zum Einsatz kommen künftig zwei luftgekühlte Scroll-Flüssigkeitskühler, die auf dem Flachdach des Pfalzbaus untergebracht sind. Beide Einheiten verfügen über eine Kälteleistung von je 250 Kilowatt. Fällt eine Kältemaschine aus, kann die andere unabhängig davon bis zu 50 Prozent des maximalen Kältebedarfs im Pfalzbau decken. Um die Versorgung jederzeit zu sichern, steht im Keller ein zusätzlicher Anschluss für eine mobile Kälteanlage zur Verfügung.

„Wir haben einen guten Weg gefunden, um die Technik und den Aufwand so schlank wie möglich zu halten. Das gelang auch, weil sich die bereits vorhandenen Kühlwasserleitungen des ehemaligen Rückkühlwerkes für das neue Kaltwassernetz nutzen ließen“, erklärt Ralf Gabriel aus dem Bereich Energiedienstleistungen bei den Pfalzwerken. Die großen Kältemaschinen im Kellergeschoss des Pfalzbaus wurden hingegen außer Betrieb genommen.

Das Investitionsvolumen für die neue Kälteanlage beträgt rund 300.000 Euro. Neben der Finanzierung, Planung und Bau zeichnen sich die Pfalzwerke künftig auch für den Betrieb und die Wartung der neuen Anlage verantwortlich. Die Stadt Ludwigshafen zahlt lediglich für die Kältelieferung ein Rundum-sorglos-Paket für die kommenden 15 Jahre. 

Pfalzwerke investieren weiter in Modernisierung der Stromnetze

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Die Pfalzwerke Netz AG, eine 100-prozentige Tochter der Pfalzwerke Aktiengesellschaft, tauscht derzeit in dem 110-Kilovolt-Leitungsabschnitt zwischen Homburg und Rohrbach zwölf Maste in Kreuzungsbereichen aus. Die Stahlgittermaste stammen aus dem Jahr 1956 und werden nun vorschriftsgemäß abgebaut und durch neue Maste ersetzt. Die Modernisierungsmaßnahme erstreckt sich auf eine Leitungslänge von 14 Kilometern.

Einige der auszutauschenden Masten stehen in Kreuzungsbereichen der Autobahnen A6 und A8, andere an der ICE-Strecke, entlang der Bundesstraße oder in größeren Industriegebieten, so dass das Aufstellen von großen Schutzgerüsten erforderlich ist. Um die Versorgungssicherheit auch zukünftig hoch zu halten, tauschen die Pfalzwerke in den Kreuzungsbereichen auch gleich die Seile mit aus. Der Austausch soll bis 24. November 2016 abgeschlossen sein.

„Besonders hervorzuheben ist bei diesem Projekt die hervorragende partnerschaftliche Zusammenarbeit mit der VSE AG, Saarbrücken, der Westnetz und dem Übertragungsnetzbetreiber Amprion“, so Ulrich Striehl, Gruppenleiter Leitungsbau bei der Pfalzwerke Netz AG. Erforderlich waren die engen Absprachen bei diesem Projekt, weil für den Mastaustausch die Leitung zwischen Homburg und Rohrbach vollständig freigeschaltet werden muss, womit die Versorgung der Umspannwerke Rohrbach und Herbitzheim nicht mehr gewährleistet gewesen wäre. Die VSE half an dieser Stelle mit der Versorgung über einen Stromkreis, welcher für die Bauzeit verfügbar ist, aus, wodurch die Versorgung der genannten Umspannwerke und der dadurch versorgten Ortschaften gesichert ist und das Projekt somit durchgeführt werden kann.

Es ist davon auszugehen, dass die neuen Maste etwa 100 Jahre und die neuen Leiterseile etwa 60 Jahre halten werden. Das Investitionsvolumen für die Modernisierungsmaßnahmen liegt bei 2,5 Millionen Euro.

Pfalzwerke erschließen Neubaugebiet in Böhl-Iggelheim

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Am Freitag, 9. Dezember 2016, gaben Peter Christ, Bürgermeister der Gemeinde Böhl-Iggelheim, und René Chassein, Vorstandsmitglied der Pfalzwerke Aktiengesellschaft, mit dem offiziellen ersten Spatenstich die Bauarbeiten für das Baugebiet „Oberfeld“ in Böhl-Iggelheim frei. Die Pfalzwerke waren von der Gemeinde 2014 mit der Erschließung des Gebiets beauftragt worden. Die Firma Faber aus Alzey, führen die Erschließungsarbeiten aus. Die Fertigstellung der Erschließung ist für 2017 geplant, danach kann der private Hochbau beginnen.

Die offizielle Vertragsunterzeichnung durch Bürgermeister Peter Christ und Rainer Nauerz von den Pfalzwerken fand hierzu bereits am 20. November 2014. statt. In der Zwischenzeit wurde die Baulandumlegung durch das Katasteramt durchgeführt. Die Erschließungsplanung wurde an das Planungsbüro Piske, Ludwigshafen, vergeben.

Für private Eigenheime werden nach der Erschließung circa 80 Bauplätze zur Verfügung stehen. Die mittlere Größe der zur Veräußerung stehenden Grundstücke liegt bei etwa 450 Quadratmetern. Die Erschließungskosten werden rund 80 Euro pro Quadratmeter Bauland betragen.


Pfalzwerke, Strategisches Marketing und Unternehmenskommunikation
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Dr. Susanne Becker, Telefon 0621 585 2325, susanne.becker@pfalzwerke.de

Marc Mundschau übernimmt Vorstandsposten der Pfalzwerke Netz AG von Dieter Sroka

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Der Aufsichtsrat der Pfalzwerke Netz AG hat sich in seiner Sitzung vom 8. Dezember 2016 einstimmig für Marc Mundschau (43) als Vorstand der Pfalzwerke Netz AG entschieden. Er folgt damit auf Dieter Sroka, der zum 31. Juli 2017 in den Ruhestand übertreten wird. Marc Mundschau übernimmt die Vorstandsaufgaben zum 1. August 2017.

Marc Mundschau hat an der Fachhochschule Karlsruhe ein Studium zum Diplom-Ingenieur (FH) und an der Fachhochschule Ludwigshafen ein Studium zum Diplom-Wirtschafts-Ingenieur (FH) absolviert. Seine berufliche Laufbahn begann er als Projektingenieur/technischer Projektleiter bei der IDS GmbH, bevor er vier Jahre für die DB Energie GmbH im Bereich Vertrieb Bahnstrom tätig war und 2006 als Vertriebscontroller zur Pfalzwerke Aktiengesellschaft kam. 2011 wechselte er als Prokurist und kaufmännischer Leiter zur damaligen Pfalzwerke Netzgesellschaft mbH. Seit Gründung der Pfalzwerke Netz AG im Jahr 2012 ist er dort als Prokurist und Leiter der Abteilung „Kaufmännische Services“ tätig.

Marc Mundschau: „Ich danke dem Aufsichtsrat für das entgegengebrachte Vertrauen und freue mich auf die Zusammenarbeit sowie meine künftigen Aufgaben. In einem dem steten Wandel ausgesetzten Marktumfeld kommt der strategischen Ausrichtung unserer Gesellschaft eine entscheidende Bedeutung zu. Wir werden auch künftig neben unserem klassischen Netzgeschäft auf die Themenfelder Digitalisierung und Wachstum setzen. Ich freue mich sehr darauf, gemeinsam mit hoch motivierten und qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Führungskräften diese Zielsetzung weiterhin erfolgreich zu verfolgen.“

René Chassein, Vorsitzender des Aufsichtsrates: „Ich freue mich sehr, dass Marc Mundschau neuer Vorstand der Pfalzwerke Netz AG wird. Ihn aus mehreren geeigneten Bewerbern für diese wichtige Funktion auswählen zu können, erachte ich als Ergebnis der zielgerichteten Führungskräfteentwicklung innerhalb unserer Unternehmensgruppe. Marc Mundschau verfügt über eine breite und langjährige Erfahrung in der Energiebranche - er hat während seiner bisherigen Tätigkeiten bei den Pfalzwerken auf eindrucksvolle Weise firmenübergreifende Prozesse optimiert und dabei immer auch den Blick für gesamtunternehmerische Zielsetzungen bewiesen. Ich bin fest überzeugt, dass er zusammen mit der bewährten Führungsmannschaft und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auch zukünftig unsere Pfalzwerke Netz AG als den Garant einer sicheren und leistungsfähigen Energie-Infrastruktur in der Region etablieren wird.“

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Pfalzwerke erhalten Zuwendungsbescheid für das Bundesförderprogramm „Designetz“

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Es kann losgehen: Nach jahrelanger Vorarbeit geht das Energiewendeprojekt „Designetz“ am 1. Januar 2017 an den Start. Der offizielle Förderbescheid ging den Pfalzwerken als Teil des Konsortiums aus 46 renommierten Unternehmen und Forschungseinrichtungen am heutigen 16. Dezember 2016 zu.
Das Verbundprojekt „Designetz - Von Einzellösungen zum effizienten System der Zukunft“ wird vom Bundesministerium für Wirtschaft (BMWi) mit rund 30 Millionen Euro gefördert. Bei dem Projekt handelt es sich um das technisch bislang umfassendste Demonstrationsprojekt zur Integration erneuerbarer Energien in das Versorgungssystem. Mit „Designetz“ wollen die Bundesländer Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Saarland demonstrieren, wie Energie aus Solarenergie und Windkraft für die Versorgung von urbanen und industriellen Verbrauchern genutzt werden kann. Anhand konkreter Umsetzungskonzepte und Modellvorhaben soll dargestellt werden, wie eine größtmögliche Integration der erneuerbaren Energien in die Energieversorgung erreicht werden kann.

„Die Pfalzwerke engagieren sich seit Jahren sehr erfolgreich in zahlreichen Forschungsprojekten zur technologischen Fortentwicklung der Netzinfrastrukturen, wie sie durch die Energiewende notwendig werden“, erklärt René Chassein, Vorstandsmitglied der Pfalzwerke Aktiengesellschaft. Bei „Designetz“ übernehmen die Pfalzwerke einen Part im Teilprojekt „SESAM - Sustainable Energy Supply for Agricultural Machinery“, welches mit dem Konsortialführer John Deere am 1. Januar 2017 gestartet wird.

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Dr. Susanne Becker, Telefon: 0621-585-2325, susanne.becker@pfalzwerke.de

Pfalzwerke erschließen Neubaugebiet in Bockenheim

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Am heutigen Dienstag, den 20. Dezember 2016, geben Bürgermeister Reinhold Niederhöfer, Verbandsgemeinde Grünstadt-Land, Ortsbürgermeister von Bockenheim Kurt Janson und Wolfgang Brückner sowie Dieter Schneider, beide Geschäftsführer der Pfalzwerke Infrastruktur GmbH, mit dem offiziellen ersten Spatenstich die Bauarbeiten für das Baugebiet „Im Brübel“ in Bockenheim frei. Im Auftrag der Ortsgemeinde erschließt die Pfalzwerke Infrastruktur GmbH das Wohnbaugebiet. Die Firma Knebel aus Bingen führt dabei die Erschließungsarbeiten aus. Die Fertigstellung der Erschließung ist für 2017 geplant, danach kann der private Hochbau beginnen.
Die offizielle Vertragsunterzeichnung durch Ortsbürgermeister Kurt Janson hierzu fand am 7. Mai 2016 statt. Die Grundstücke waren im Vorfeld durch die Sparkasse-Rhein-Haardt komplett vermarktet worden. Die Erschließungsplanung wurde an das Planungsbüro Obermeyer, Kaiserlautern, vergeben.

Für private Eigenheime werden nach der Erschließung circa 34 Bauplätze zur Verfügung stehen. Die mittlere Größe der zur Veräußerung stehenden Grundstücke liegt bei etwa 520 Quadratmetern. Die Erschließungskosten werden bei rund 120 € pro Quadratmeter Bauland betragen.

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Pfalzwerke unterstützen caritative Einrichtungen zu Weihnachten mit Geldspenden

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Damit der Weihnachtsmann in diesem Jahr nicht ganz so schwer zu tragen hat, gibt es von den Pfalzwerken auch in 2016 zu Weihnachten wieder Spenden statt Geschenke. Die Spenden gehen in diesem Jahr an verschiedene Kinderschutzbünde, ein SOS Kinderdorf, Flüchtlingsorganisationen und die Tafeln in der Region Pfalz und Saarpfalz-Kreis.

Seit über 100 Jahren in und für die Region aktiv, definieren die Pfalzwerke ihren strategischen Leitzsatz wie folgt: „Wir steigern die Lebensqualität der Menschen und den Zukunftswert ihrer Lebensräume“. Mit diesem Kerngedanken unterstützt und sponsort der Energiedienstleister unterjährig zahlreiche soziale, kulturelle und sportliche Ereignisse und Veranstaltungen und supportet mit seinem Vereins- und Trikotsponsoring jährlich 100 Vereine in der Region Pfalz und Saarpfalz-Kreis. Zudem gibt es alljährlich die begehrten Tombolatüten, um die Vereine und Organisationen sich bewerben können.

Darüber hinaus gibt es zu Weihnachten noch gezielt Spenden für hilfsbedürftige Mitmenschen, zu denen vor allem Kinder zählen. Daher gehen Spenden in Höhe von 4.500 Euro an verschiedene Kinderschutzbünde in der Region sowie an ein SOS Kinderdorf. Die wichtige Arbeit der regionalen Tafeln, bei denen überschüssige, aber qualitativ einwandfreie Lebensmittel an Bedürftige ausgegeben werden, unterstützen die Pfalzwerke mit 5.500 Euro. Weitere 1.000 Euro gehen an zwei Flüchtlingsorganisationen.

Pfalzwerke, Strategisches Marketing & Unternehmenskommunikation
Dr. Susanne Becker, Telefon: 0621-585-2325, susanne.becker@pfalzwerke.de

 


Pfalzwerke entwickeln neues Baugebiet in Altleiningen

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Im Auftrag der Ortsgemeinde Altleiningen entwickelt und erschließt die Pfalzwerke Aktiengesellschaft durch die Pfalzwerke Infrastruktur GmbH das Wohnbaugebiet „Holzweg“ in Altleiningen. Am heutigen Dienstag, 10. Januar 2017, stellten die Ortsgemeinde Altleiningen und die Pfalzwerke als Projektentwickler und zukünftiger Erschließungsträger das Projekt der Öffentlichkeit vor. In diesem Rahmen fand im Beisein von  Bürgermeister Karl Meister und René Chassein, Vorstandsmitglied der Pfalzwerke, die offizielle Vertragsunterzeichnung durch Ortsbürgermeister Herrn Frank Dennhardt und Dieter Schneider, Geschäftsführer der Pfalzwerke Infrastruktur GmbH, statt.

Vorrangige Aufgabe wird es sein, den rechtskräftigen Bebauungsplan den aktuellen Anforderungen der Städtebauplanung und der Nachfragesituation für modernes Wohnen anzupassen. Das künftige Bebauungsgebiet wird circa 92 Bauplätze für private Eigenheime bieten. Die mittlere Größe der zur Veräußerung stehenden Grundstücke liegt bei etwa 400-600 Quadratmetern.

Als nächstes wird nun ein Verfahren zur Bebauungsplanänderung durchgeführt, gefolgt von dem Bodenordnungsverfahren/Umlegungsverfahren, dem Abschluss des Erschließungsvertrages sowie der Kostenerstattungsverträge mit den Grundstückseigentümern. Danach erfolgen Erschließungsplanung, Ausschreibung und das Erstellung der Erschließungsanlagen. Mit der Erschließung kann voraussichtlich 2018 begonnen werden. Die Fertigstellung der Erschließung ist für 2019 geplant, danach kann der private Hochbau beginnen.

Pfalzwerke, Strategisches Marketing & Unternehmenskommunikation
Dr. Susanne Becker, Telefon: 0621-585-2325, susanne.becker@pfalzwerke.de

Pfalzwerke zum 10. Mal als „TOP-Lokalversorger“ ausgezeichnet

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Bereits zum 10. Mal wurde die Pfalzwerke Aktiengesellschaft vom Energieverbraucherportal mit der Auszeichnung „TOP-Lokalversorger“ geehrt. Das Energieverbraucherportal ist der einzige unabhängige Tarifrechner mit Preis-Leistungsvergleich. Das Siegel garantiert einen fairen Preis, eine transparente Preis- und Unternehmenspolitik, ein hohes Engagement sowie Investitionen in die eigene Region, einen hohen Stellenwert an Umweltgesichtspunkten und eine hohe Servicequalität. Insgesamt sind über 25 Bewertungskriterien in das Ergebnis eingeflossen. Diese Kriterien haben die Pfalzwerke diesjährig wieder in den Geschäftsbereichen Strom und Gas erfüllt. Sie gehören damit in beiden Kategorien zum Kreis der ausgezeichneten „TOP-Lokalversorgern 2017“.

An der Kennzeichnung „TOP-Lokalversorger“ erkennen Strom- und Gaskunden auf den ersten Blick einen Versorger mit einem stimmigen Preis-Leistungs-Paket. „Wir sind stolz darauf, auch in diesem Jahr wieder zu der Ausgezeichneten zu gehören“, freut sich Joachim Schädler, Leiter Privat- und Geschäftskunden bei den Pfalzwerken: „Schön ist, dass eben nicht nur der Preis zählt, sondern auch Transparenz, Service, regionales Engagement und Nachhaltigkeit. Das ist für uns eine Bestätigung unseres eingeschlagenen Kurses und für unsere Kundinnen und Kunden eine Bestätigung dafür, in Sachen Energie auf den richtigen Versorger zu vertrauen.“

Pfalzwerke erschließen neues Baugebiet in Lambsheim

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Am heutigen Freitag, 24. Februar 2017, geben Bürgermeister Michael Reith von der Verbandsgemeinde Lambsheim-Hessheim, Ortsbürgermeister von Lambsheim Herbert Knoll und René Chassein, Vorstandsmitglied der Pfalzwerke Aktiengesellschaft, mit dem symbolischen ersten Spatenstich die Bauarbeiten für das Baugebiet „Südlich der Gerolfstraße“ in Lambsheim frei. Die Pfalzwerke Aktiengesellschaft führen die Aufgaben des privaten Erschließungsträgers im Auftrag der Ortsgemeinde Lambsheim durch. Die Erschließungsarbeiten selbst wird die Firma Scherer aus Germersheim ausführen. Die Fertigstellung der Erschließung ist für Herbst 2017 geplant, danach kann mit dem privaten Hochbau begonnen werden.

Die Vertragsunterzeichnung dazu fand bereits im November 2010 – seinerzeit durch Ortsbürgermeister Herbert Knoll und Dr. Werner Hitschler, Vorstandsmitglied der Pfalzwerke – statt. Seither wurde mit den Eigentümern über die privatrechtliche Erschließung verhandelt und die Erschließungsplanung insbesondere im Hinblick auf das Entwässerungskonzept optimiert. Die Planung wurde vom Planungsbüro IPR consult aus Neustadt vorgenommen.

Nach der Erschließung werden 29 Bauplätze für private Eigenheime zur Verfügung stehen. Die mittlere Größe der zur Veräußerung stehenden Grundstücke liegt bei etwa 360 Quadratmetern. Die Erschließungskosten werden rund 105 Euro pro Quadratmeter Bauland betragen.

Pfalzwerke erschließen Neubaugebiet in Dirmstein

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Am heutigen Dienstag, den 07. März 2017, geben Bürgermeister Reinhold Niederhöfer, Verbandsgemeinde Grünstadt-Land, Ortsbürgermeister von Dirmstein Bernd Eberle und René Chassein, Vorstandsmitglied der Pfalzwerke Aktiengesellschaft, mit dem symbolischen ersten Spatenstich die Bauarbeiten für das Baugebiet „Nachtgärten“ in Dirmstein frei. Im Auftrag der Ortsgemeinde erschließen die Pfalzwerke das Wohnbaugebiet. Die Firma Knebel aus Bingen führt dabei die Erschließungsarbeiten aus. Die Fertigstellung der Erschließung ist für Herbst 2017 geplant, danach kann der private Hochbau beginnen.

Die offizielle Vertragsunterzeichnung durch Ortsbürgermeister Bernd Eberle hierzu fand am 16. Juni 2015 statt. Die Erschließungsplanung wurde an das Planungsbüro Dörhöfer, Engelstadt, vergeben. Die Grundstücke wurden zu einem Großteil durch den Bauträger FIDES Wohnbau GmbH aus Lauterecken erworben und werden entsprechend vermarktet. Es ist geplant, im Geltungsbereich des Bebauungsplanes einen EDEKA-Einkaufsmarkt anzusiedeln. Im Rahmen der Baugebietserschließung wird zudem eine Ortskernentlastung erfolgen, da eine direkte Anbindung an die L453 erfolgt.

Für private Eigenheime werden nach der Erschließung circa 1,4 Hektar mit voraussichtlich 25-30  Bauplätzen zur Verfügung stehen. Die mittlere Größe der zur Veräußerung stehenden Grundstücke liegt bei etwa 480 Quadratmetern. Die Erschließungskosten werden rund 90 Euro pro Quadratmeter Bauland betragen.

Pfalzwerke veröffentlichen Zukunftsmonitor 2017

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Was denken Meinungsführer in der Region zu energierelevanten Marktthemen wie Regulierung und Netzausbau, aber auch zur wirtschaftlichen Entwicklung und zur Zukunft der Arbeitswelt? Dazu haben die Pfalzwerke Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und von Verbänden befragt und die Ergebnisse im Pfalzwerke Zukunftsmonitor 2017 zusammengefasst, welcher nun in seiner zweiten Auflage erschienen ist.

Der Pfalzwerke Zukunftsmonitor wurde 2014 als Gradmesser und zukunftsgewandtes Meinungsbild der Region ins Leben gerufen. In anschließenden Werkstattgesprächen wurden die Ergebnisse Anfang 2016 weiter vertieft. Jetzt folgt die neue Auflage des Pfalzwerke Zukunftsmonitors, welche das Querschnittsthema „Energie“ mit den Themenkomplexen Umwelt, Lebensqualität, Leben und Wohnen, Informations- und Kommunikationstechnologie, Mobilität, Standortentwicklung, Wirtschaftswachstum, Bildung, Design u.v.m. beinhaltet. Dazu wurden im Herbst 2016 ausgewählte Meinungsführer aus der Region nach ihren Einschätzungen zur künftigen Entwicklung befragt. Die Ergebnisse können nun sehr detailliert in Wort und Grafik im Pfalzwerke Zukunftsmonitor nachgelesen werden.

Dr. Werner Hitschler, kaufmännischer Vorstand der Pfalzwerke: „Unser unternehmerisches Handeln folgt dem Leitgedanken: „Wir steigern die Lebensqualität der Menschen und den Zukunftswert ihrer Lebensräume“. Um diesem Anspruch und der damit einhergehenden Verantwortung gerecht zu werden, hilft uns das Wissen, was unsere Gesellschaft bewegt. Daher suchen wir kontinuierlich den Dialog und haben mit dem Pfalzwerke Zukunftsmonitor 2017 die aus unserer Sicht wichtigen Zukunftsthemen angestoßen.“

René Chassein, technischer Vorstand der Pfalzwerke: „Für Energieunternehmen, die wie wir durch aktive Infrastrukturpolitik die Lebensqualität und das Wirtschaftswachstum der Region mitgestalten, ist es wichtig, die für die Welt von morgen relevanten Entwicklungspfade, die in immer schneller verlaufenden Zyklen die Lebenswirklichkeit der Menschen verändern, auch technologisch frühzeitig aufzugreifen. Dazu haben uns die regionalen Meinungsführer auch in der zweiten Runde unseres Zukunftsmonitors mit Ihren Trends und Positionen wertvolle Impulse für unsere unternehmerische Ausrichtung gegeben.“

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