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Channel: PFALZWERKE AKTIENGESELLSCHAFT – Pressemitteilungen
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Übergabe der neuen E-Bike-Ladestation in Kirrweiler - Pfalzwerke stellen neue Fahrrad-E-Tankstelle auf

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Am vergangenen Freitag übergab Elke Burk als Vertreterin der Pfalzwerke eine neue Fahrrad-Elektrotankstelle an die Gemeinde Kirrweiler, vertreten durch Ortsbürgermeister Rolf Metzger. Die neue E-Tankstelle befindet sich in der Kirchstraße neben der Sonnenterrasse des Restaurants im Dorfgemeinschaftshaus Edelhof und bietet E-Bike-Radlerinnen und Radlern zukünftig die Möglichkeit, ihr Rad für sie kostenlos aufzutanken.

Die neue Tankstelle ist eine von über 100 Fahrrad-E-Tankstellen, welche die Pfalzwerke in den letzten Jahren in ihrem Netzgebiet aufgestellt haben. Das Unternehmen entspricht damit der hohen gesellschaftlichen Beliebtheit von Elektrofahrrädern, auch und vor allem in der Pfalz und dem Saarpfalz-Kreis, und unterstreicht sein nachhaltiges Engagement in der Region. Für die nächsten drei Jahre ist mit etwa 50 zusätzlichen Ladestationen der weitere Ausbau des Netzes von Fahrrad-E-Tankstellen in der Pfalz und dem Saarpfalz-Kreis durch die Pfalzwerke geplant.
Zudem haben die Pfalzwerke in Kooperation mit der Pfalz-Touristik eine Radkarte für die Pfalz und den Saarpfalz-Kreis herausgebracht, welche alle bislang errichteten E-Tankstellen der Pfalzwerke aufführt. Bei der geplanten Neuauflage wird natürlich die Ladestation in Kirrweiler enthalten sein.

Bei der Übergabe waren Gäste aus dem Münsterland anwesend, die alle mit dem E-Bike unterwegs waren und sich über die Gelegenheit zum Aufladen ihrer Fahrradakkus freuten. Auch interessierte Bürger nutzten die Möglichkeit, sich über die neue Ladestation zu informieren. Die Pächter des Edelhofs, Fatma und Sebastian Hauptmann freuen sich, dass zahlreiche Gäste, die mit dem Fahrrad den Edelhof ansteuern, die neue Lademöglichkeit nutzen.

Weitere Informationen zu den E-Tankstellen finden Sie unter www.pfalzwerke.de und www.energieportal.pfalzwerke.de.


Pfalzwerke feiern Tag der offenen Tür im Bildungszentrum Maxdorf

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Am vergangenen Samstag, den 30. September 2017, öffnete das Bildungszentrum der Pfalzwerke in Maxdorf seine Türen. Bei tollem Wetter und ausgelassener Stimmung konnten sich die Besucher über die vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten bei den Pfalzwerken informieren.

Im Mittelpunkt standen Führungen durch das Bildungszentrum sowie interessante Vorträge und Gespräche von und mit den Ausbildern und den Auszubildenden. Die Pfalzwerke bieten aktuell folgende Ausbildungs- und Studienplätze an:

  • Elektroniker/in für Betriebstechnik (Pfalzwerke Netz AG)
  • Industriekauffrau/-mann (Pfalzwerke)
  • Bachelor of Arts: Öffentliche Wirtschaft/Versorgungswirtschaft (Pfalzwerke Aktiengesellschaft)
  • Bachelor of Engineering: verschiedene Fachrichtungen (Pfalzwerke Netz AG)

Ein besonderes Highlight des Ausbildungstages war die Autogrammstunde mit den beiden Profis des 1. FC Kaiserslautern Gino Fechner und Osayamen Osawe, bei der Jung und Alt ins Schwärmen gerieten. Mit selbstgebackenem Kuchen, gegrillten Würstchen und kalten Getränken war auch für das leibliche Wohl gesorgt. „Wir sind begeistert, wie viele Jugendliche mit ihren Eltern Jahr für Jahr unseren Tag der Ausbildung besuchen. Mit einer hervorragenden Ausbildung wollen wir den Weg für eine erfolgreiche Zukunft der jungen Leute ebnen und die gezielte Qualifizierung unserer eigenen Fachkräfte sichern“, freute sich Stefan Winkler, Ausbildungsleiter bei den Pfalzwerken.

Die Pfalzwerke sind ein mehrfach ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb. Derzeit finden 72 Auszubildende ihren Berufsstart bei den Pfalzwerken. Damit liegt die Ausbildungsquote mit acht Prozent über dem Durchschnitt. Die Bewerbungsfrist für das Ausbildungsjahr 2018 läuft noch bis zum 31. Oktober 2017.

Austausch der Blattlager an Windkraftanlagen in Göllheim

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Ab voraussichtlich Mitte Oktober werden an drei der Windkraftanlagen im Windpark Göllheim die Blattlager getauscht. Der Austausch erfolgt im Rahmen der Gewährleistung durch den Anlagenhersteller. Hierzu ist der Einsatz eines Spezialkrans erforderlich. Als vorbereitende Maßnahmen müssen Waldwege punktuell verbreitert und Kranstellflächen bereitgestellt werden. Für den Tausch der Blattlager ist die Demontage der Rotorblätter notwendig. Der Tausch wird – abhängig von den Wetterverhältnissen – jeweils circa eine Woche pro Anlage dauern.

Die Anlagen haben eine installierte Leistung von 12,68 Megawatt. Sie sind vom Typ GE 2.5 und haben eine Nabenhöhe von 139 Metern, einen Rotordurchmesser von 120 Metern und eine Gesamthöhe von 199 Metern.

Der Windpark Göllheim wird seit Ende 2014 von der Pfalzwerke Neue Energie Göllheim GmbH & Co. KG betrieben. Gesellschafter sind zu jeweils einem Drittel die PFALZWERKE AKTIENGESELLSCHAFT, die Energiekonzepte Donnersberg AöR sowie die AÖR Energie- und technische Infrastrukturprojekte der Verbandsgemeinde Göllheim.

Pfalzwerke errichten Elektroladestation in Wörth

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Zusammen mit der Stadt Wörth hat die PFALZWERKE AKTIENGESELLSCHAFT eine Ladestation der neuen Generation für Elektrofahrzeuge errichtet. Zur feierlichen Inbetriebnahme heute, 20. Oktober 2017, waren neben dem Landrat des Kreises Germersheim Dr. Fritz Brechtel, dem Bundestagsabgeordneten Thomas Hitschler, dem Bürgermeister der Stadt Wörth Dr. Dennis Nitsche auch die beiden Vorstände der Pfalzwerke René Chassein und Dr. Werner Hitschler anwesend. Die neue E-Tankstelle befindet sich auf dem Parkplatz Ecke Hans-Martin Schleyer-Straße/Marktstraße und ermöglicht das gleichzeitige Laden von zwei Elektrofahrzeugen.

Um die Klimaschutzziele der Bundesregierung zu erreichen, ist umweltfreundliche Mobilität gefragt. Strom aus erneuerbaren Energien statt fossile Rohstoffe ist hier eine Antwort. „Als wichtigster Energie-Infrastrukturgeber der Region ist es für uns als Pfalzwerke selbstverständlich, das Zukunftsthema „Ladeinfrastruktur für Elektromobilität“ mit der gesamten Kompetenz unserer Unternehmensgruppe im öffentlichen Raum ebenso wie bei unseren Privat- und Gewerbekunden zu bedienen,“ so  Pfalzwerke Vorstandmitglied René Chassein bei der feierlichen Inbetriebnahme.

An der neuen Ladestation können künftig bis zu zwei Elektroautos gleichzeitig Strom „tanken“. Beide Ladepunkte sind mit einer Leistung von 22 Kilowatt ausgestattet. Die sichere und umweltfreundliche Belieferung der Ladesäule wird rund um die Uhr durch die Pfalzwerke gewährleistet. „Es freut uns  sehr, dass die langjährige vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen der Stadt Wörth und den Pfalzwerken auch beim Zukunftsthema Elektromobilität fortgesetzt wird. Als Unternehmen legen wir einen besonderen Wert auf die transparente und kundenfreundliche Bereitstellung des Öko-Ladestromes. So wollen wir in den ersten drei Monaten den Nutzerinnen und Nutzern die Möglichkeit geben, ihr Auto kostenlos aufzuladen und damit die neue Technik besser kennenzulernen,“ erläutert Pfalzwerke Vorstandsmitglied Dr. Werner Hitschler.  

Anschließend werden die Ladevorgänge nach einem zeitbasierten Tarif über eine zu erwerbende Ladekarte und Lade-App eines Fahrstromanbieters abgerechnet. Alternativ kann der Nutzer die Station über einen Gastmodus ohne vorherige Registrierung mittels Online-Bezahlung freischalten. Der Bürgermeister Dr. Dennis Nitsche freut sich, dass Wörth zu einer der ersten Kommunen in der Region gehört, die von den Pfalzwerken mit einer Ladestation für Elektrofahrzeuge ausgestattet wurde. „Durch die günstige Lage der Station in der Nähe eines Einkaufzentrums und der Festhalle haben die Bürgerinnen und Bürger der Stadt - aber auch hier verweilende Gäste - eine hervorragende Möglichkeit, während des Ladevorgangs die innerstädtischen Angebote zu nutzen und ihr Elektrofahrzeug mit Öko-Ladestrom aufzutanken.“

Die Pfalzwerke engagieren sich bereits seit vielen Jahren für den Ausbau der Elektromobilität. Neben einem Ladenetz von über 100 Stationen für E-Bikes hat das Unternehmen 2012 die erste öffentliche Ladestation für Elektroautos vor der Hauptverwaltung in Ludwigshafen errichtet und treibt aktuell den Aufbau eines flächendeckenden Netzes an Ladestationen für Elektrofahrzeuge voran. Neben Wörth werden in diesem Jahr noch 17 weitere Ladestationen in der Region, z.B. in Lustadt, Göllheim, Jockgrim, Mutterstadt, Edesheim, Landstuhl, Kusel und Schweigen-Rechtenbach in Betrieb genommen – einige Projekte davon werden im Rahmen der Förderrichtlinie „Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge“ des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) finanziell unterstützt. Bei der Suche nach geeigneten verkehrsstarken Standorten kooperieren die Pfalzwerke mit Kommunen und Gewerbekunden.    

Pfalzwerke und WASGAU nehmen erste gemeinsame Elektroladestation in Betrieb

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Beim Thema Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge kooperiert die PFALZWERKE AKTIENGESELLSCHAFT mit der WASGAU AG. Gestern Abend, 06. November 2017, wurde in Lustadt während der feierlichen Eröffnung des neuen WASGAU-Einkaufsmarktes, auch die erste Schnellladesäule auf dem Parkplatz in Betrieb genommen. Die neue E-Tankstelle ermöglicht das gleichzeitige Laden von zwei Elektrofahrzeugen.

Um die Klimaschutzziele der Bundesregierung zu erreichen, braucht es mehr als einen Umstieg auf Strom aus erneuerbaren Energien. Ein großer Teil des heutigen Schadstoffausstoßes ist beispielsweise dem Bereich der Mobilität zuzuordnen. Veränderungen in diesem Bereich haben großes Potenzial, um die Umweltbelastungen merklich zu reduzieren und die Klimaschutzziele zu erreichen. Die Pfalzwerke und WASGAU nehmen dieses Zukunftsthema aktiv mit dem Ziel auf, möglichst viele Parkplätze von WASGAU-Einkaufsmärkten mit entsprechenden Ladesäulen auszustatten. Lustadt bildet hier den Startschuss, weitere Standorte sind bereits in Planung.

„Es freut uns sehr, dass wir die langjährigen partnerschaftlichen Geschäftsbeziehungen mit der WASGAU AG auch beim Zukunftsthema Elektromobilität fortsetzen. Beide Unternehmen sind in der Pfalz fest verwurzelt. Da ist es selbstverständlich, sich für die nachhaltige Stärkung der Region zu engagieren und die notwendige Ladeinfrastruktur für die Etablierung von Elektrofahrzeugen zu schaffen“, so Pfalzwerke Vorstandsmitglied René Chassein. 

Und so sieht umweltfreundliche Mobilität künftig aus: Die Ladesäulen werden an geeigneten WASGAU-Märkten installiert und während des Einkaufs können Kunden das Auto mit Ökostrom laden. Bei einer Schnellladesäule sind Ladeleistungen von bis zu 50 Kilowatt (kW) möglich. So lässt sich, abhängig von Autotyp und Akkukapazität, der Speicher in circa einer halben Stunde nahezu volltanken.
Die sichere und umweltfreundliche Belieferung der Ladesäule wird rund um die Uhr durch die Pfalzwerke gewährleistet. Um den Nutzern die neue Technik näher zu bringen, stellt das Unternehmen das „Tanken“ vorübergehend kostenlos zur Verfügung. Anschließend werden die Ladevorgänge nach einem zeitbasierten Tarif über eine zu erwerbende Ladekarte und Lade-App eines Fahrstromanbieters abgerechnet. Alternativ kann der Kunde die Station über einen Gastmodus ohne vorherige Registrierung mittels Online-Bezahlung freischalten oder ein EC- und Kreditkartenterminal nutzen.

Die Pfalzwerke engagieren sich bereits seit vielen Jahren für den Ausbau der Elektromobilität. Neben einem Ladenetz von über 100 Stationen für E-Bikes hat das Unternehmen 2012 die erste öffentliche Ladestation für Elektroautos vor der Hauptverwaltung in Ludwigshafen errichtet. Bis zum Jahr 2020 sollen noch rund 350 Ladepunkte für Elektrofahrzeuge dazu kommen. Bei der Suche nach geeigneten verkehrsstarken Standorten kooperieren die Pfalzwerke mit Kommunen und Gewerbekunden.          

Pfalzwerke vollenden Erschließungsarbeiten für das Neubaugebiet „Im Brübel“ in Bockenheim

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Am heutigen Dienstag, den 07. November 2017, geben Bürgermeister Reinhold Niederhöfer, Verbandsgemeinde Grünstadt-Land, Ortsbürgermeister von Bockenheim Kurt Janson und Wolfgang Brückner sowie Dieter Schneider, beide Geschäftsführer der Pfalzwerke Infrastruktur GmbH, mit der Durchtrennung des roten Bandes das Baugebiet „Im Brübel“ in Bockenheim offiziell für den privaten Hochbau frei. Die Ortsgemeinde hatte die Pfalzwerke Infrastruktur GmbH mit der Erschließung des Wohnbaugebietes betraut. Die Firma Knebel aus Bingen führte dabei die Erschließungsarbeiten aus.

Am Dienstag, den 20. Dezember 2016, hatten die Bauarbeiten mit dem offiziellen Spatenstich begonnen. Die Vertragsunterzeichnung durch Ortsbürgermeister Kurt Janson hierzu fand bereits am 7. Mai 2016 statt. Die Grundstücke waren im Vorfeld durch die Sparkasse-Rhein-Haardt komplett vermarktet worden. Die Erschließungsplanung wurde an das Planungsbüro Obermeyer, Kaiserlautern, vergeben.

Für private Eigenheime werden nach der Erschließung circa 34 Bauplätze zur Verfügung stehen. Die mittlere Größe der zur Veräußerung stehenden Grundstücke liegt bei etwa 520 Quadratmetern. Die Erschließungskosten werden bei rund 120 € pro Quadratmeter Bauland betragen.

Pfalzwerke erteilen Baufreigabe für Neubaugebiet in Böhl-Iggelheim

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Am heutigen Mittwoch, den 08. November 2017, übergeben Bürgermeister Peter Christ und Pfalzwerke Vorstandsmitglied René Chassein das Baugebiet „Oberfeld“ seiner Bestimmung. Mit der Durchtrennung des roten Bandes sind die privaten Bauarbeiten nunmehr frei gegeben.

Im Auftrag der Gemeinde Böhl-Iggelheim erschloss die Pfalzwerke Aktiengesellschaft das Böhl-Iggelheimer Wohnbaugebiet. Fast auf den Tag genau vor einem Jahr, am 9. November 2016, war dort der erste Spatenstich gesetzt worden.

Die offizielle Vertragsunterzeichnung durch Bürgermeister Peter Christ und Rainer Nauerz von den Pfalzwerken fand hierzu bereits am 20. November 2014. statt. In der Zwischenzeit wurde die Baulandumlegung durch das Katasteramt durchgeführt. Die Erschließungsplanung wurde an das Planungsbüro Piske, Ludwigshafen, vergeben.

Für private Eigenheime werden nach der Erschließung circa 80 Bauplätze zur Verfügung stehen. Die mittlere Größe der zur Veräußerung stehenden Grundstücke liegt bei etwa 450 Quadratmetern. Die Erschließungskosten werden rund 80 Euro pro Quadratmeter Bauland betragen.

Landgericht Frankenthal weist Klage gegen Pfalzwerke ab

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Die Klage wegen unlauteren Wettbewerbs um angebliche SEPA-Diskriminierung der Wettbewerbszentrale gegen die PFALZWERKE AKTIENGESELLSCHAFT ist vom Landgericht Frankenthal abgewiesen worden. Dazu ist am 31. Oktober 2017 ein rechtskräftiges Urteil mit dem Aktenzeichen 2 HK O 84/17 ergangen und damit die Klage wegen angeblicher unlauterer geschäftlicher Handlung nach § 3 a des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) abgewiesen worden. Das Landgericht stellt in diesem Urteil klar, dass die Pfalzwerke die Zahlungsmöglichkeit per Lastschrift im SEPA-Raum für Kunden, die kein deutsches Bankkonto haben, in keiner Weise eingeschränkt haben.

Die Wettbewerbszentrale hatte behauptet, die Pfalzwerke würden durch eine Formulierung in ihren SEPA-Lastschriftformularen die Zahlungsmöglichkeit per Lastschrift auf deutsche Bankkonten beschränken. Dort steht als Zusatz zum Eintragungsfeld für die IBAN in Klammern: „beginnend mit DE, 22 Stellen“. Dies sei, so die Anklage, ein Verstoß gegen die SEPA-Verordnung, nach der Unternehmen verpflichtet sind, Zahlungen an alle Konten in der EU durchzuführen, die mit dem SEPA-Verfahren erreichbar sind, und damit ein Rechtsbruch.

Das Landgericht schloss sich dieser Sichtweise nicht an und gab den Pfalzwerken Recht: Die im Formular gewählte Formulierung lasse nicht den Schluss zu, dass die Pfalzwerke eine Lastschrift von einem anderen EU-Mitgliedstaat nicht zulassen. Die Pfalzwerke hatten zudem vorgetragen, dass auch europäische Kontoverbindungen akzeptiert werden. Dies konnte die Wettbewerbszentrale nicht widerlegen.

Das Urteil könnte für eine Vielzahl weiterer Unternehmen, die von der Wettbewerbszentrale abgemahnt wurden, relevant sein. Die Wettbewerbszentrale hat nach eigenen Angaben in bislang 103 Fällen, davon in 17 Fällen gegenüber öffentlichen und privaten Energieversorgern für Wasser, Gas und Strom, Verstöße gegen die SEPA-Verordnung beanstandet.


Pfalzwerke erhalten weiteren positiven Zuwendungsbescheid des Bundes für die Errichtung öffentlicher E-Tankstellen

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Um die Klimaschutzziele der Bundesregierung zu erreichen, ist umweltfreundliche Mobilität gefragt. Die PFALZWERKE AKTIENGESELLSCHAFT nimmt das Thema Elektromobilität aktiv auf und hat im Rahmen des Programms der Bundesregierung zur Förderung der Elektromobilität weitere zwölf positive Förderbescheide für Elektroladestationen in der Region erhalten.

Bereits im März dieses Jahres 2017 beteiligten sich die Pfalzwerke an der ersten Ausschreibung der Förderrichtlinie "Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge" vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) und reichten in drei Einreichungswellen insgesamt 46 Standorte ein. Der positive Zuwendungsbescheid für die erste Einreichungswelle – 23 Standorte – liegt uns bereits seit Mai 2017 vor – die ersten Elektroladesäulen aus diesem Förderprogramm gehen noch in diesem Jahr in den Gemeinden Landstuhl, Göllheim, Jockgrim, Schweigen-Rechtenbach, Mutterstadt, Edesheim und Freinsheim in Betrieb.

Nun erhielt auch unsere zweite Einreichungswelle einen positiven Förderbescheid. Damit werden weitere zwölf Elektroladesäulen gefördert. Auch für unsere dritte Einreichungswelle – dies sind noch einmal insgesamt elf Standorte – erhoffen wir uns einen positiven Förderbescheid.
Mit dem Bundesprogramm Ladeinfrastruktur unterstützt das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur den Aufbau von Ladestationen für Elektrofahrzeuge. Die Förderung umfasst neben der Errichtung der Ladesäule auch den Netzanschluss und die Montage und beträgt maximal 40 Prozent  der Investition. Voraussetzung für die Förderung ist unter anderem, dass die Ladesäulen rund um die Uhr öffentlich zugänglich und mit Strom aus erneuerbaren Energien versorgt sind. Ferner müssen die geförderten Ladepunkte mindestens sechs Jahren ordnungsgemäß betrieben werden.

Die Pfalzwerke engagieren sich seit vielen Jahren für den Ausbau der Elektromobilität, vor allem in der Region Pfalz und dem Saarpfalz-Kreis. Neben einem Ladenetz von über 100 Stationen für E-Bikes hat das Unternehmen 2012 die erste öffentliche Ladestation für Elektroautos vor der Hauptverwaltung in Ludwigshafen errichtet. Bis zum Jahr 2020 sollen rund 350 Ladepunkte – im Versorgungsgebiet und darüber hinaus – für Elektrofahrzeuge errichtet sein. Bei der Suche nach geeigneten verkehrsstarken Standorten kooperieren die Pfalzwerke mit Kommunen und Gewerbekunden.

Pfalzwerke unterstützen caritative Einrichtungen mit Geldspenden

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Damit der Weihnachtsmann in diesem Jahr nicht ganz so schwer zu tragen hat, gibt es von den Pfalzwerken Spenden statt Geschenke. Zuvor hatte das Unternehmen seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über die Empfänger der Spenden abstimmen lassen.

Die Spenden gehen in diesem Jahr unter anderem an die Kinderschutzverbände Donnersbergkreis, Landau-Südliche Weinstraße, Neustadt-Bad Dürkheim, Pirmasens, Rheinpfalz-Kreis und Zweibrücken. Jede Einrichtung wird dabei mit 500,- Euro bedacht. Einige der Schecks wurden in den letzten Tagen symbolisch übergeben. Dazu Heinrich Braun, Geschäftsführer des Kinderschutzbundes Landau-SÜW: „Die Spende der Pfalzwerke ist für uns eine wunderbare Weihnachtsüberraschung. In unserem Kinderhaus BLAUER ELEFANT am Standort Landau beraten und unterstützen wir mit dem Geld Kinder und Jugendliche, die von Gewalt oder Missbrauch betroffen sind, sowie Familien, die eine schwere Trennung oder Scheidung der Eltern durchleben.“

Neben den Kinderschutzverbänden sind in diesem Jahr auch die Tafeln in der Region Pfalz und Saarpfalz-Kreis, ein SOS Kinderdorf, das Kinderhospiz Sterntaler und die Elterninitiative Krebskranke Kinder e.V. von den Pfalzwerken mit Spenden bedacht worden.
Seit über 100 Jahren in und für die Region aktiv, definieren die Pfalzwerke ihren strategischen Leitzsatz wie folgt: „Wir steigern die Lebensqualität der Menschen und den Zukunftswert ihrer Lebensräume“. Mit diesem Kerngedanken unterstützt und sponsert der Energiedienstleister unterjährig zahlreiche soziale, kulturelle und sportliche Ereignisse und Veranstaltungen und fördert mit seinem Vereins- und Trikotsponsoring jährlich 100 Vereine in der Region Pfalz und Saarpfalz-Kreis. Zudem gibt es jedes Jahr die begehrten Tombola-Tüten, um die Vereine und Organisationen sich bewerben können.

Darüber hinaus gibt es zu Weihnachten noch gezielt Spenden für hilfsbedürftige Menschen, zu denen vor allem Kinder zählen. Insgesamt haben die Pfalzwerke zu diesem Weihnachtsfest Spenden in Höhe von 10.000 Euro getätigt.

Pfalzwerke erschließen das Wohngebiet „In den Dornen, Erweiterung 3" in Bellheim

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Die VR-Bauland Südpfalz GmbH und die Pfalzwerke Infrastruktur GmbH, eine 100-prozentige Tochter der PFALZWERKE AKTIENGESELLSCHAFT, erschließen im Auftrag der Gemeinde Bellheim das Wohnbaugebiet „In den Dornen, Erweiterung 3“.

Am heutigen Mittwoch, 17. Januar 2018, haben dazu die Verbandsgemeinde Bellheim, vertreten durch Bürgermeister Dieter Adam, und die Ortsgemeinde Bellheim, vertreten durch Ortsbürgermeister Paul Gärtner, gemeinsam mit der VR-Bauland Südpfalz GmbH sowie der Pfalzwerke Infrastruktur GmbH als Erschließungsträger im Rathaus der Verbandsgemeinde die entsprechenden Verträge unterzeichnet.

Für private Eigenheime werden nach der Erschließung circa 80 Bauplätze zur Verfügung stehen. Die mittlere Größe der zur Veräußerung stehenden Grundstücke liegt bei etwa 430 Quadratmeter.

Als nächstes erfolgt nun die Beauftragung und Durchführung der Erschließungsplanung für das Baugebiet und die Kreisverkehrsanlage, welche im Zuge der Baugebietserschließung erstellt wird. Mit Ausschreibung und Baubeginn für die Erstellung der Erschließungsanlagen ist ab Mitte 2018 zu rechnen.

Zum 11. Mal: Pfalzwerke als „TOP-Lokalversorger“ ausgezeichnet

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Die Pfalzwerke Aktiengesellschaft wurde auch in diesem Jahr vom Energieverbraucherportal, dem einzigen unabhängigen Tarifrechner mit Preis-Leistungsvergleich, mit der Auszeichnung „TOP-Lokalversorger“ geehrt – und das bereits zum 11. Mal. Die jährliche Auszeichnung dient als Kennzeichen für wichtige Qualitäts- und Servicestandards bei ihren Preisträgern. Ausgezeichnet werden ausschließlich Anbieter, welche die strengen Kriterien des Preis-Leistungsvergleiches erfüllen. Das Siegel garantiert:

  • einen fairen Preis
  • eine transparente Preis- und Unternehmenspolitik
  • Engagement und Investitionen in die eigene Region
  • einen hohen Stellenwert an Umweltgesichtspunkten
  • eine hohe Servicequalität

Insgesamt sind über 25 Bewertungskriterien in das Ergebnis eingeflossen. Diese Kriterien haben die Pfalzwerke diesjährig wieder in den Geschäftsbereichen Strom und Gas erfüllt. Sie gehören damit in beiden Kategorien zum Kreis der ausgezeichneten „TOP-Lokalversorgern 2018“.

„Das Energieverbraucherportal hat einen Ansatz, der unter den Tarifvergleichsportalen seines Gleichen sucht: Hier zählt eben nicht nur der Preis, sondern auch Transparenz, Service, regionales Engagement und Nachhaltigkeit. Genau darauf kommt es uns auch an und daher sind wir sehr stolz, dass wir diese Art der Kundenorientierung bereits zum 11. Mal von einem unabhängigen Verbraucherportal bestätigt bekommen“, freut sich Joachim Schädler, Leiter Privat- und Geschäftskunden bei den Pfalzwerken, und ergänzt: „Das Siegel bestätigt unseren Leitgedanken: ein Versorger mit stimmigem Preis-Leistungspaket zu sein, dem die Kunden vertrauen können!“

Pfalzwerke errichten Elektroladestation in Schweigen-Rechtenbach

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Zusammen mit der Gemeinde Schweigen-Rechtenbach hat die PFALZWERKE AKTIENGESELLSCHAFT eine Schnellladestation für Elektrofahrzeuge errichtet. Zur feierlichen Inbetriebnahme heute, 01. Februar 2018, waren neben dem ersten Kreisbeigeordneten des Landkreises Südliche Weinstraße Marcus Ehrgott, dem Ortsbürgermeister Dieter Geißer auch René Chassein, Vorstandsmitglied der Pfalzwerke anwesend. Die neue E-Tankstelle befindet sich am Bürgeramt und ermöglicht das gleichzeitige Laden von zwei Elektrofahrzeugen. Dazu werden drei unterschiedliche Ladesteckertypen zur Verfügung stehen, um möglichst vielen Elektrofahrzeugnutzern eine schnelle Ladung anzubieten.

Um die Klimaschutzziele der Bundesregierung zu erreichen, ist umweltfreundliche Mobilität gefragt. Strom aus erneuerbaren Energien statt fossile Rohstoffe ist hier eine Antwort. „Als wichtigster Energie-Infrastrukturgeber der Region ist es für uns als Pfalzwerke selbstverständlich, das Zukunftsthema „Ladeinfrastruktur für Elektromobilität“ mit der gesamten Kompetenz unserer Unternehmensgruppe im öffentlichen Raum ebenso wie bei unseren Privat- und Gewerbekunden zu bedienen,“ so René Chassein bei der feierlichen Inbetriebnahme.

Die sichere und umweltfreundliche Belieferung der Ladesäule wird rund um die Uhr durch die Pfalzwerke gewährleistet. Zudem wird eine Störhotline zur Verfügung gestellt. Besonderen Wert legt das Unternehmen auf eine transparente und kundenfreundliche Bereitstellung des Öko-Ladestromes: „Wir bieten das Laden anfangs kostenlos an und geben den Nutzerinnen und Nutzern so die Möglichkeit, die neue Technik kennenzulernen“, so Andreas Memmer, Projektleiter Elektromobilität bei den Pfalzwerken. Anschließend werden die Ladevorgänge nach einem Festpreis pro Ladevorgang über eine zu erwerbende Ladekarte und Lade-App eines Fahrstromanbieters abgerechnet. Alternativ kann der Kunde die Station über einen Gastmodus ohne vorherige Registrierung mittels Online-Bezahlung freischalten oder ein EC- und Kreditkartenterminal nutzen.

Die Pfalzwerke engagieren sich bereits seit vielen Jahren für den Ausbau der Elektromobilität. Neben einem Ladenetz von über 100 Stationen für E-Bikes hat das Unternehmen 2012 die erste öffentliche Ladestation für Elektroautos vor der Hauptverwaltung in Ludwigshafen errichtet. Bis zum Jahr 2020 sollen noch rund 350 Ladepunkte für Elektrofahrzeuge dazu kommen, z.B. in Göllheim, Jockgrim, Mutterstadt, Edesheim oder Landstuhl.  Bei der Suche nach geeigneten verkehrsstarken Standorten kooperieren die Pfalzwerke mit Kommunen und Gewerbekunden.     

       

v.l.: Dieter Geißer (Ortsbürgermeister Schweigen-Rechtenbach) und René Chassein (Vorstandsmitglied der Pfalzwerke)

Pfalzwerke errichten Elektroladestation in Jockgrim

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Zusammen mit der Gemeinde Jockgrim hat die PFALZWERKE AKTIENGESELLSCHAFT eine Schnellladestation für Elektrofahrzeuge errichtet. Zur feierlichen Inbetriebnahme heute, 02. Februar 2018, waren neben dem ersten Beigeordneten des Lankreises Germersheim Christoph Buttweiler, der Ortsbürgermeisterin Sabine Baumann und Isa Scholtissek von der ENERGIEAGENTUR RHEINLAND-PFALZ GmbH auch René Chassein, Vorstandsmitglied der Pfalzwerke anwesend. Die neue E-Tankstelle befindet sich in der Maximilianstraße gegenüber des Rathauses und ermöglicht das gleichzeitige Laden von zwei Elektrofahrzeugen. Dazu werden drei unterschiedliche Ladesteckertypen zur Verfügung stehen, um möglichst vielen Elektrofahrzeugnutzern eine schnelle Ladung anzubieten.

Um die Klimaschutzziele der Bundesregierung zu erreichen, ist umweltfreundliche Mobilität gefragt. Strom aus erneuerbaren Energien statt fossile Rohstoffe ist hier eine Antwort. „Als wichtigster Energie-Infrastrukturgeber der Region ist es für uns als Pfalzwerke selbstverständlich, das Zukunftsthema „Ladeinfrastruktur für Elektromobilität“ mit der gesamten Kompetenz unserer Unternehmensgruppe im öffentlichen Raum ebenso wie bei unseren Privat- und Gewerbekunden zu bedienen,“ so René Chassein bei der feierlichen Inbetriebnahme.

Die sichere und umweltfreundliche Belieferung der Ladesäule wird rund um die Uhr durch die Pfalzwerke gewährleistet. Zudem wird eine Störhotline zur Verfügung gestellt. Besonderen Wert legt das Unternehmen auf eine transparente und kundenfreundliche Bereitstellung des Öko-Ladestromes: „Wir bieten das Laden anfangs kostenlos an und geben den Nutzerinnen und Nutzern so die Möglichkeit, die neue Technik kennenzulernen“, so Andreas Memmer, Projektleiter Elektromobilität bei den Pfalzwerken. Anschließend werden die Ladevorgänge nach einem Festpreis pro Ladevorgang über eine zu erwerbende Ladekarte und Lade-App eines Fahrstromanbieters abgerechnet. Alternativ kann der Kunde die Station über einen Gastmodus ohne vorherige Registrierung mittels Online-Bezahlung freischalten oder ein EC- und Kreditkartenterminal nutzen.

Die Pfalzwerke engagieren sich bereits seit vielen Jahren für den Ausbau der Elektromobilität. Neben einem Ladenetz von über 100 Stationen für E-Bikes hat das Unternehmen 2012 die erste öffentliche Ladestation für Elektroautos vor der Hauptverwaltung in Ludwigshafen errichtet. Bis zum Jahr 2020 sollen noch rund 350 Ladepunkte für Elektrofahrzeuge dazu kommen, z.B. in Göllheim, Mutterstadt, Edesheim oder Landstuhl.  Bei der Suche nach geeigneten verkehrsstarken Standorten kooperieren die Pfalzwerke mit Kommunen und Gewerbekunden. 

     

v.l. Sabine Baumann (Ortsbürgermeisterin Jockgrim), Klaus-Dieter Wünstel (Bürgermeister der Verbandsgemeinde Jockgrim), Norbert Pirron (Beigeordneter der Ortsgemeinde Jockgrim), Christoph Buttweiler (Beigeordneter des Landkreises Germersheim), René Chassein (Vorstandsmitglied Pfalzwerke)

Pfalzwerke errichten Elektroladestation in Mutterstadt

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Zusammen mit der Stadt Mutterstadt hat die PFALZWERKE AKTIENGESELLSCHAFT eine Schnellladestation für Elektrofahrzeuge errichtet. Zur feierlichen Inbetriebnahme heute, 07. Februar 2018, war neben Bürgermeister Hans-Dieter Schneider auch Dr. Werner Hitschler, Vorstandsmitglied der Pfalzwerke anwesend. Die neue E-Tankstelle befindet sich auf dem Parkplatz in der Ludwigshafener Straße 13 und ermöglicht das gleichzeitige Laden von zwei Elektrofahrzeugen. Dazu werden drei unterschiedliche Ladesteckertypen zur Verfügung stehen, um möglichst vielen Elektrofahrzeugnutzern eine schnelle Ladung anzubieten.

Um die Klimaschutzziele der Bundesregierung zu erreichen, braucht es mehr als einen Umstieg auf Strom aus erneuerbaren Energien. Ein großer Teil des heutigen Schadstoffausstoßes ist beispielsweise dem Bereich der Mobilität zuzuordnen. Veränderungen in diesem Bereich haben großes Potenzial, um die Umweltbelastungen merklich zu reduzieren und die Klimaschutzziele zu erreichen. Die Pfalzwerke nehmen dieses Zukunftsthema aktiv auf. „Bis zum Jahr 2020 wollen wir rund 350 Ladepunkte für Elektrofahrzeuge in der Region und darüber hinaus errichten. Neben Mutterstadt werden wir in Kürze noch weitere Elektroladesäulen, z.B. in Göllheim, Edesheim, Freinsheim oder Landstuhl in Betrieb nehmen“, so Dr. Werner Hitschler.

Die sichere und umweltfreundliche Belieferung der Ladesäule wird rund um die Uhr durch die Pfalzwerke gewährleistet. Zudem wird eine Störhotline zur Verfügung gestellt. Besonderen Wert legt das Unternehmen auf eine transparente und kundenfreundliche Bereitstellung des Öko-Ladestromes: „Wir bieten das Laden anfangs kostenlos an und geben den Nutzerinnen und Nutzern so die Möglichkeit, die neue Technik kennenzulernen“, so Andreas Memmer, Projektleiter Elektromobilität bei den Pfalzwerken. Anschließend werden die Ladevorgänge nach einem Festpreis pro Ladevorgang über eine zu erwerbende Ladekarte und Lade-App eines Fahrstromanbieters abgerechnet. Alternativ kann der Kunde die Station über einen Gastmodus ohne vorherige Registrierung mittels Online-Bezahlung freischalten oder ein EC- und Kreditkartenterminal nutzen.

Die Pfalzwerke engagieren sich bereits seit vielen Jahren für den Ausbau der Elektromobilität. Neben einem Ladenetz von über 100 Stationen für E-Bikes hat das Unternehmen 2012 die erste öffentliche Ladestation für Elektroautos vor der Hauptverwaltung in Ludwigshafen errichtet. Inzwischen sind weitere Ladesäulen in Wörth, Schweigen-Rechtenbach, Lustadt oder Jockgrim dazugekommen. Bei der Suche nach geeigneten verkehrsstarken Standorten kooperieren die Pfalzwerke mit Kommunen und Gewerbekunden.

v.l.: Stadtbürgermeister Hans Dieter Schneider; Vorstandsmitglied der Pfalzwerke Dr. Werner Hitschler; 3. Beigeordneter Volker Strub; Beigeordnete Andrea Franz


Pfalzwerke errichten Elektroladestation in Landstuhl

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Zusammen mit der Stadt Landstuhl hat die PFALZWERKE AKTIENGESELLSCHAFT eine Schnellladestation für Elektrofahrzeuge errichtet. Zur feierlichen Inbetriebnahme heute, 08. Februar 2018, waren neben Anita Schäfer, Mitglied des deutschen Bundestages, Verbandsbürgermeister Peter Degenhardt, dem Stadtbürgermeister Ralf Hersina auch René Chassein, Vorstandsmitglied der Pfalzwerke anwesend. Die neue E-Tankstelle befindet sich auf dem Parkplatz in der Neugasse 7 und ermöglicht das gleichzeitige Laden von zwei Elektrofahrzeugen. Dazu werden drei unterschiedliche Ladesteckertypen zur Verfügung stehen, um möglichst vielen Elektrofahrzeugnutzern eine schnelle Ladung anzubieten.

Um die Klimaschutzziele der Bundesregierung zu erreichen, ist umweltfreundliche Mobilität gefragt. Strom aus erneuerbaren Energien statt fossile Rohstoffe ist hier eine Antwort. „Als wichtigster Energie-Infrastrukturgeber der Region ist es für uns als Pfalzwerke selbstverständlich, das Zukunftsthema „Ladeinfrastruktur für Elektromobilität“ mit der gesamten Kompetenz unserer Unternehmensgruppe im öffentlichen Raum ebenso wie bei unseren Privat- und Gewerbekunden zu bedienen,“ so René Chassein bei der feierlichen Inbetriebnahme.

„Durch das Engagement und die langjährige, vorbildliche Zusammenarbeit zwischen der Sickingenstadt Landstuhl und den Pfalzwerken und die frühzeitige Einreichung beim Bundesförderprogramm „Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge“ haben wir eine Förderung von bis zu 40 Prozent zugesagt bekommen“, erläutert Ralf Hersina, Stadtbürgermeister von Landstuhl. Die übrigen Investitionskosten werden von den Pfalzwerken übernommen, die Stadt stellt im Gegenzug die öffentlichen Parkflächen zur Verfügung.

Die sichere und umweltfreundliche Belieferung der Ladesäule wird rund um die Uhr durch die Pfalzwerke gewährleistet. Zudem wird eine Störhotline zur Verfügung gestellt. Besonderen Wert legt das Unternehmen auf eine transparente und kundenfreundliche Bereitstellung des Öko-Ladestromes: „Wir bieten das Laden anfangs kostenlos an und geben den Nutzerinnen und Nutzern so die Möglichkeit, die neue Technik kennenzulernen“, so Andreas Memmer, Projektleiter Elektromobilität bei den Pfalzwerken. Anschließend werden die Ladevorgänge nach einem Festpreis pro Ladevorgang über eine zu erwerbende Ladekarte und Lade-App eines Fahrstromanbieters abgerechnet. Alternativ kann der Kunde die Station über einen Gastmodus ohne vorherige Registrierung mittels Online-Bezahlung freischalten oder ein EC- und Kreditkartenterminal nutzen.

Die Pfalzwerke engagieren sich bereits seit vielen Jahren für den Ausbau der Elektromobilität. Neben einem Ladenetz von über 100 Stationen für E-Bikes hat das Unternehmen 2012 die erste öffentliche Ladestation für Elektroautos vor der Hauptverwaltung in Ludwigshafen errichtet. Bis zum Jahr 2020 sollen noch rund 350 Ladepunkte für Elektrofahrzeuge dazu kommen, z.B. in Göllheim, Edesheim, oder Freinsheim. Bei der Suche nach geeigneten verkehrsstarken Standorten kooperieren die Pfalzwerke mit Kommunen und Gewerbekunden.

Von links: Stadtbürgermeister Ralf Hersina; Anita Schäfer MdB Wahlkreis Pirmasens; Peter Degenhardt Verbandsbürgermeister Landstuhl und René Chassein Vorstandsmitglied Pfalzwerke

Pfalzwerke unterstützen Vereine und Organisationen in der Region – jetzt bewerben und Helden-Pakete gewinnen

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Regionale Verbundenheit, Innovationskraft, Nachhaltigkeit und Kundennähe bilden die Basis für das unternehmerische Handeln der Pfalzwerke. Dazu gehört auch, sich in verschiedenen sozialen Projekten und Initiativen zu engagieren sowie Vereine, Verbände und Institutionen mit Spenden- und Sponsorentätigkeiten in der Pfalz und dem Saarpfalz-Kreis zu unterstützen. 

Die erste Phase der Aktion #heldengesucht – Melde jetzt dein Superteam 2018 startet am kommenden Dienstag, 13. Februar 2018. Hier haben Interessenten die Möglichkeit, sich auf einer Landingpage in drei unterschiedlichen Kategorien zu bewerben. Dazu gehören 130 Sponsoring- und 20 Spendenpakete sowie 30 Tombolatüten. Mitmachen können Vereine und Organisationen, die im Pfalzwerke Netzgebiet ansässig oder Pfalzwerke Kunde sind. Die Öffentlichkeit kann dann darüber abstimmen, wer in den Kategorien Sponsoring und Spenden die meisten Stimmen erhält und eines der 150 Helden-Pakete gewinnt.  

Außerhalb des öffentlichen Votings können sich Organisation für eine Tombolatüte mit tollen Preisen registrieren. Das Los entscheidet hier über die Gewinner.

Die Teilnahmebedingungen sowie alle weiteren Informationen zur Aktion #heldengesucht erhalten Sie hier: www.pfalzwerke.de/helden.
Der Bewerbungs- und Abstimmungszeitraum endet für die erste Phase am 16. März 2018. Im Herbst findet dann der zweite Aktionszeitraum statt. Die Pfalzwerke stellen für beide Phasen rund 80.000 Euro im Budget bereit.  

Pfalzwerke errichten Elektroladestation in Göllheim

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Zusammen mit der Gemeinde Göllheim hat die PFALZWERKE AKTIENGESELLSCHAFT eine Schnellladestation für Elektrofahrzeuge errichtet. Zur feierlichen Inbetriebnahme heute, 20. Februar 2018, waren neben Ortsbürgermeister Dieter Hartmüller und Verbandsbürgermeister Steffen Antweiler auch René Chassein, Vorstandsmitglied der Pfalzwerke anwesend. Die neue E-Tankstelle befindet sich auf dem Marktplatz und ermöglicht das gleichzeitige Laden von zwei Elektrofahrzeugen. Dazu werden drei unterschiedliche Ladesteckertypen zur Verfügung stehen, um möglichst vielen Elektrofahrzeugnutzern eine schnelle Ladung anzubieten.

Um die Klimaschutzziele der Bundesregierung zu erreichen, ist umweltfreundliche Mobilität gefragt. Strom aus erneuerbaren Energien statt fossile Rohstoffe ist hier eine Antwort. „Als wichtigster Energie-Infrastrukturgeber der Region ist es für uns als Pfalzwerke selbstverständlich, das Zukunftsthema „Ladeinfrastruktur für Elektromobilität“ mit der gesamten Kompetenz unserer Unternehmensgruppe im öffentlichen Raum ebenso wie bei unseren Privat- und Gewerbekunden zu bedienen,“ so René Chassein bei der feierlichen Inbetriebnahme.
Die sichere und umweltfreundliche Belieferung der Ladesäule wird rund um die Uhr durch die Pfalzwerke gewährleistet. Zudem wird eine Störhotline zur Verfügung gestellt. Besonderen Wert legt das Unternehmen auf eine transparente und kundenfreundliche Bereitstellung des Öko-Ladestromes: „Wir bieten das Laden anfangs kostenlos an und geben den Nutzerinnen und Nutzern so die Möglichkeit, die neue Technik kennenzulernen“, so Andreas Memmer, Projektleiter Elektromobilität bei den Pfalzwerken. Anschließend werden die Ladevorgänge nach einem Festpreis pro Ladevorgang über eine zu erwerbende Ladekarte und Lade-App eines Fahrstromanbieters abgerechnet. Alternativ kann der Kunde die Station über einen Gastmodus ohne vorherige Registrierung mittels Online-Bezahlung freischalten oder ein EC- und Kreditkartenterminal nutzen.

Die Pfalzwerke engagieren sich bereits seit vielen Jahren für den Ausbau der Elektromobilität. Neben einem Ladenetz von über 100 Stationen für E-Bikes hat das Unternehmen 2012 die erste öffentliche Ladestation für Elektroautos vor der Hauptverwaltung in Ludwigshafen errichtet. Bis zum Jahr 2020 sollen noch rund 350 Ladepunkte für Elektrofahrzeuge dazu kommen. Bei der Suche nach geeigneten verkehrsstarken Standorten kooperieren die Pfalzwerke mit Kommunen und Gewerbekunden.

Von links: Verbandsbürgermeister Steffen Antweiler, Vorstandsmitglied der Pfalzwerke René Chassein, Ortsbürgermeister Dieter Hartmüller und Rainer Guth (Landrat Donnersbergkreis)

Pfalzwerke gründen Freshmile Deutschland GmbH

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Mit der Gründung der Freshmile Deutschland GmbH als Joint Venture der Pfalzwerke und des französischen Start-ups Freshmile Services SAS erweitert die PFALZWERKE AKTIENGESELLSCHAFT ihr Portfolio im Bereich Elektromobilität um ein weiteres Geschäftsfeld. Freshmile Services SAS ist ein Start-up mit Sitz in Straßburg, Frankreich, das sich bereits erfolgreich auf dem französischen E-Mobility Markt etablieren konnte und aktuell über 2000 Ladepunkte in Frankreich betreut.

Um die Klimaschutzziele der Bundesregierung zu erreichen, ist umweltfreundliche Mobilität notwendig. Die Pfalzwerke engagieren sich bereits seit mehreren Jahren für den Ausbau der Elektromobilität. Bis zum Jahr 2020 sollen nun rund 350 Ladepunkte für Elektrofahrzeuge in der Region errichtet werden, von denen sich bereits circa 100 in der Realisierungsphase befinden. Eine wichtige Rolle für den Ausbau der Elektromobilität wird künftig die Abrechnung der Ladevorgänge an den E-Ladesäulen spielen.

Für die Hersteller und Betreiber von Elektroladesäulen bietet Freshmile Deutschland ein breites Spektrum an Dienstleistungen und Funktionalitäten rund um den Ladevorgang. Mit der selbst entwickelten Software „Freshmile Charge“ wird ein Abrechnungssystem bereitgestellt, mit welchem Ladevorgänge an Elektroladesäulen über eine Prepaid-Karte oder per App bezahlt werden können. Den Ladesäulenbetreibern werden darüber hinaus online alle notwendigen Daten zur Tarifstruktur, Ladehäufigkeit und Ladedauer zur Verfügung gestellt. „Mit der Freshmile Services SAS haben wir einen kompetenten Partner gewinnen können, dessen Abrechnungssystem eine extrem flexible und anpassungsfähige Lösung für unsere zukünftigen Kunden in Deutschland bietet. Egal ob klassische Abrechnung oder die Integration in bereits bestehende Fuhrparksysteme, das System bietet dem Kunden die komplette Bandbreite an Möglichkeiten der Abrechnung“, erläutert Elmar Wagner, Geschäftsführer der Freshmile Deutschland GmbH. Neben Herrn Wagner wurde Herr Arnaud Mora (Gründer und Geschäftsführer der Freshmile Services SAS) als Geschäftsführer der neuen Gesellschaft bestellt.

Und so funktioniert die Abrechnung für Privatkunden: Interessenten können sich online unter my.freshmile.com anmelden und ein Kundenkonto eröffnen. Im nächsten Schritt erhalten Sie eine Prepaid-Karte, welche mit einem beliebigen Betrag aufgeladen werden kann. Per App wird die nächstgelegene Ladestation angezeigt und an der Säule selbst kann mit der Freshmile-Karte bezahlt werden, ohne Einmalgebühren oder andere Kosten. Dank Roaming kann an allen Ladesäulen deutschlandweit, die im Verbund der e-Roaming Plattform „Hubject“ sind, getankt werden. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit an Freshmile Ladesäulen mittels eines QR-Codes auch ohne Kundenkonto via PayPal oder Kreditkarte zu bezahlen.

Pfalzwerke erhalten Auftrag zur Erschließung des Neubaugebietes „In den Dreißig Morgen“ in Dudenhofen

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Die Pfalzwerke Infrastruktur GmbH erschließt das Wohnbaugebiet „In den Dreißig Morgen“ in Dudenhofen. Die Ortsgemeinde Dudenhofen erteilte den Auftrag an die Tochtergesellschaft der Pfalzwerke, die ihrerseits als Erschließungsträger schon zahlreiche weitere Gebiete in der Pfalz für die Bebauung erfolgreich erschlossen hat. Den Erschließungsvertrag unterschrieben Peter Eberhard, Ortsbürgermeister der Ortsgemeinde Dudenhofen, sowie die Geschäftsführer der Pfalzwerke Infrastruktur GmbH Wolfgang Brückner und Dieter Schneider, am heutigen Donnerstag, 22. März 2018, im Dudenhofener Rathaus.

In dem zukünftigen Baugebiet werden auf einer Gesamtfläche von 4,8 Hektar 66 Grundstücke entstehen, die jeweils rund 480 Quadratmetern groß sein werden. Die Herstellkosten sind mit circa 3,1 Millionen Euro angesetzt. Damit ergeben sich in der Vorberechnung Erschließungskosten von etwa 120,- Euro pro Quadratmeter. Enthalten hierin ist auch die Verkabelung der 20 Kilovolt-Hochspannungsleitung, die durch die Pfalzwerke Netz AG durchgeführt werden wird.

Derzeit wird der Bebauungsplan von Seiten der Ortsgemeinde zur Rechtskraft gebracht. Hiernach werden die Baugrundstücke im Rahmen eines amtlichen Bodenordnungsverfahrens umgelegt. Parallel hierzu wird die Planung und Ausschreibung erfolgten. Die Erschließungsarbeiten sollen Ende 2019 beginnen, wobei mit der Fertigstellung Ende 2020 zu rechnen ist. Die private Bautätigkeit könnte dann 2021 starten.

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